Wasseraufbereitung

Wasser ist Leben

Kaum etwas ist uns so vertraut wie Wasser, und doch lohnt es sich einen Blick hinter die Kulisse zu werfen...

Wie bringe ich in Kürze die ganze Würze eines spannenden Themas rüber? Vielleicht besinnen wir uns auf unseren Ursprung und den Erkenntnissen unserer Vorfahren.

Alles ist aus dem Wasser entsprungen!
Alles wird durch das Wasser erhalten!

Johann Wolfgang von Goethe - Faust II

In der Natur erleben wir Wasser in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Wir begegnen ihm im Nebel, stapfen durch Regen und Schnee, bewundern das Glitzern des Eises, staunen über den kreisrunden Wassertropfen an der Blüte und sind fasziniert von den meterhohen Wogen des Meeres und den tosenden Wasserfällen.

So vielfältig wir dem Wasser in der Natur mit all unseren Sinnen begegnen so lebendig und außergewöhnlich wirkt es auch in unserem Körper. Wasser löst und transportiert Nährstoffe. Wasser löst und transportiert Schlacken/Ablagerungen. Wasser reguliert den Wärmehaushalt. Wasser ist Reaktionspartner bei allen Stoffwechselprozessen. Wasser vermittelt Information und Ordnung.

Jeder Prozess des Lebens findet im wässrigen Milieu statt. Wasser ist für das Leben so lebenswichtig, dass auch unser Körper nicht mehr richtig funktionieren kann, wenn ihm nicht genug gutes Wasser zur Verfügung steht. So kommt es schnell zur Einschränkung unserer Leistungs- fähigkeit wenn der Körper wegen Wasser- mangel auf Sparbetrieb umschalten muss.

Wie schnell der Körper nach Abstellen des Mangels zu alter Kraft zurückfindet, hat jeder nach dem Genuss eines leckeren, kühlen Glas Wasser erfahren dürfen, wenn er sich müde und erschöpft zu einer reinen Quelle hinunter gebeugt hat.


Aber nicht nur die aufgenommen Wassermenge ist für Gesundheit und Wohlbefinden bedeutend. Ob Wasser von einer Bergquelle aus einem alten Brunnen oder dem Leitungssystem einer Großstadt stammt, ob es frei strömen konnte oder in langen, schnurgeraden Leitungen gezwängt wurde, verleiht ihm jeweils eine andere Prägung und Qualität.


Wasser, das fließt ist voll guter Eigenschaften, kommt es zum Stillstand, verliert es sie.
Ibn Kalakis


Neben der Reinheit des Wassers haben offensichtlich noch andere Eigenschaften erheblichen Einfluss auf die Wasserqualität.

Reines unbelastetes Wasser finden wir heute kaum noch. Momentan scheint es also keine Alternative zu einer technischen Nachbereitung unseres Trinkwassers zu geben. Wir setzen dabei auf Systeme, die die Regeneration und Veredelung des Wassers dem Vorgehen der Natur angleicht.


Wasserfilter


Gefiltertes Wasser schmeckt einfach besser!

Kann Wasser aus dem Wasserhahn optimiert werden? Die vielfache Erfahrung zeigt: Nach einer hochwertigen Filterung schmeckt es meistens deutlich besser! Zahlreiche Haushalte bereiten sich inzwischen aus Leitungswasser ihr optimiertes Trinkwasser selbst zu. Viele unerwünschte Stoffe werden entfernt und der Geschmack ist ganz klar besser.

Der Geschmack von Tee und Kaffee kommt voll zur Geltung und auch zum Kochen ist es ideal. Auch Pflanzen und Tieren schätzen die Vorteile von gefiltertem Wasser.


Schadstoffe haben im Trinkwasser nichts zu suchen


W. Hacheney äußerte sich über das heutige Leitungswasser so:

Das Wasser, das die Wasserwerke herstellen, kann im Hinblick auf Gesundheit und lebenserhaltende Vorgänge nicht als Trinkwasser bezeichnet werden, sondern müßte sachgemäß hygienisiertes Brauchwasser heißen.

Natürlich wissen wir, daß Trinkwasser zu dem am besten überwachten Lebensmittel gehört. Doch trotz aller Sorgfalt sind Verunreinigungen durch Medikamentenrückstände, Pflanzenschutzmittel und andere unerwünschte Spuren unserer Zivilisation in den meisten Wasserproben feststellbar.

Im Grund- und Oberflächenwasser, den wichtigsten Trinkwasserquellen, finden sich zunehmend Rückstände intensiver Landwirtschaft, sowie giftige Chemikalien- oder Medikamentenrückstände. Nicht alle dieser unnatürlichen Stoffe werden in Kläranlagen und Wasserwerken herausgefiltert. Zwar schreibt die Europäische Trinkwasserverordnung zahlreiche Grenzwerte für Schadstoffe vor, jedoch wird nur ein Bruchteil der im Wasser möglicherweise enthaltenen Stoffe geprüft. Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund, z.B. Blei oder Kupfer von alten Leitungen. Für unser Trinkwasser sollte daher gelten: Je weniger unnatürliche Stoffe, desto besser.


Sich bei der Bewertung von Qualitäten auf gesetzliche Grenzwerte zu verlaßen ist leider auch ein Trugschluss. Der Brockhaus schreibt dazu:

Das Verfahren der Festlegung von Grenzwerten ist ebenso umstritten wie der Grenzwert selbst, da z.B. Wissenschaftler unterschiedliche Einschätzungen der Schädlichkeit bestimmter Stoffe haben und Grenzwerte politisch ausgehandelte Kompromiße darstellen zwischen ökologisch und gesundheitlich Gebotenem, technisch Möglichem, finanziell Tragbarem und wirtschaftlich und politisch Vertretbarem darstellt.


Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen

Nicht selten ist der Transportweg eines Flaschenwassers hunderte LKW-Kilometer weit ‐ eine Belastung für die Umwelt und leider dennoch nicht immer ein Garant für gute Wasserqualität.


Wasser zu filtern spart Zeit, Geld und Müh

Ein Trinkwasser-Filtersystem ist meistens in wenigen Minuten installiert und läßt sich kinderleicht bedienen.
Wir setzen nahezu ausschließlich Filter des deutschen Herstellers Carbonit ein, die es in verschiedenen Ausstattungen und Leistungskriterien gibt.

Wasser in physikalischer Sicht


Wenn im Allgemeinen von Wasserqualität die Rede ist, wird meistens nur die Chemie des Wassers betrachtet. Welche Mineralien sind im Wasser gelöst? Welche Schadstoffe enthält es? Welche Gesamthärte weist es auf? Diese und ähnliche Fragen stehen dabei im Mittelpunkt.

Fragen nach der inneren Oberfläche des Wassers, die für die Lösungs- und Transportfähigkeiten eines Wassers von Bedeutung sind oder der Ordnungsgrad eines Wassers, das elektromagnetische Schwingungsmuster und der elektrische Leitwert werden kaum beachtet. Aber auch diese Parameter haben wesentlichen Einfluss auf die Qualität unseres Wassers.


So hat ein Wasser, das einige Kilometer in freier Natur über Stock und Stein mäandernd geflossen ist und sich verwirbelt hat eine deutlich vergrößerte innere Oberfläche im Vergleich zu unserem durch Rohre gepresstes Leitungswasser. Viele Studien haben belegt, dass bewegtes Wasser sich selbst regenerieren kann.

Wasser, das fließt ist voll guter Eigenschaften, kommt es zum Stillstand, verliert es sie.
Ibn Kalakis


Was wir heute aus manchen Wasserleitungen erhalten, ist denaturiertes, desinfiziertes, Brauchwasser und nicht mehr ein natürliches schadstofffreies, energetisiertes Trinkwasser. Die weitreichende Zerstörung unserer Umwelt und unser sorgloser Umgang mit den uns anvertrauten Ressourcen haben die Wasserqualität in den letzten Jahrzehnten wesentlich verschlechtert.


Der Weg zurück zu einer intakten Natur als Quelle unseres Lebenselixiers Wasser ist steinig und weit. Dennoch müssen wir diesem unabdingbaren und überlebenswichtigen Ziel beherzt, entschlossen und mutig entgegenstreben.

Unterdessen können wir uns mit technischen Lösungen behelfen. Zahlreiche neue und alte Hersteller haben in den letzen Jahren eine schier unübersehbare Vielzahl an Wasseraufbereitungsgeräten in den Handel eingeführt.

Wir setzen dabei seit vielen Jahren auf die Geräte von Lambda Uno. Ein norddeutscher Hersteller der deutsche Ingenieurskunst mit dem asiatischen Wissen von Naturenergien harmonisch in Einklang bringt. Die Entwickler orientieren sich bei Ihrer Arbeit am Vorbild der Natur. Wie in einem mäandernden Gebirgsbach wird das Wasser durch ein spezielles Düsensystem in einer Wirbelkammer zu einer Drehbewegung gebracht. Lupenreine Bergkristalle, die von Spezialisten in eine besondere geometrische Form geschliffen werden, verleihen dem Wasser Struktur, Ordnung und Energie.


Je nach Einsatzort sind die Aktivatoren in mehreren Größen erhältlich und können mit verschiedenen Filterkombinationen ergänzt und erweitert werden.



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